"Wenn nicht der Turm danebenstehen stände, würde es sich empfehlen, das stallartige, mit unzähligen viereckigen Fenstern versehene Gebäude, in welchem Gottesdienst gehalten wird, durch die Inschrift kenntlich zu machen: Dies ist eine
1826 versetzte eine Serie von Brandstiftungen die Bürger des Flecken Lemförde in Angst und Schrecken. Am 15. Oktober 1826 um 21.00 Uhr entstand im Stall des Kaufmanns Rodemann an der Kochstraße ein
Nur wenig ist vom Burgmannshof der Familie v. Gropendorf in der Literatur überliefert. Horst Meyer führte 2015 an, dass dort, wo heute das "Doktorhaus" steht, sich am Helmerteich der Burgmannssitz der
Während sich die nichtjüdische Bevölkerung im Flecken Lemförde vorwiegend von Ackerbau, Viehzucht und Handwerk ernährte, im Nebenerwerb mit Spinnerei und Weberei beschäftigt war oder Tagelöhnerarbeiten verrichtete, waren die Juden im Flecken darauf beschränkt,
Klappert es beim Öffnen des Briefkastenschlitzes, ist klar: Die Post ist endlich da. Klingelt es an der Haustür, ist sogar ein Paket dabei. Verbundzustellung nennt man das heute. Der Zusteller selbst ist nur
1848 erregte eine Bluttat im Flecken Lemförde großes Entsetzen. Beteiligt waren der Kaufmann Neddermann und der Landchirurg Krebs.
Ernst Ludwig Friedrich Wilhelm Neddermann wurde am 17. Juli 1807 in Lemförde als Sohn des